Ophelia
Ophelia ist ein eigenartiges Alpträumchen. Anders als ihre Artgenossen versucht sie nicht in der Menschenwelt Unheil und üble Träume zu verbreiten, sondern will einfach nur ihre Freiheit genießen und jede Menge Neues sehen, erleben und lernen.
Anfangs weiß Tara noch nichts davon, weil Ophelia noch keinen Kontakt zu ihr sucht. Sie fängt sie jedes Mal erneut ein, wenn das Alpträumchen wieder ausgebrochen ist, so wie die anderen Alpträumchen auch. Mit jedem Mal denkt sich das kleine Wesen etwas Neues aus und es wird immer schwieriger sie aufzuspüren, so dass alle anderen Kollegen Taras schon aufgegeben haben. Doch Tara entwickelt nach und nach eine Art Bewusstsein für das Alpträumchen und beginnt die Jagd als Spiel zu sehen, an dem später beide ihre Freude haben. Das Alpträumchen treibt so manchen Schabernack mit ihr, taucht plötzlich auf, verschwindet, ärgert sie...
Tara bemerkt irgendwann, dass eben dieses Alpträumchen irgendwie nicht normal ist und so öffnet sich Ophelia ihr und die beiden werden beste Freunde. Sie erkunden zusammen die Höhlen und Gänge und gelangen durch die unterirdischen Wege an die fantastischsten Orte.
An dem besonderen Tag, an dem Tara entscheidet die Traumberge zu verlassen, hilft Ophelia ihr, den Wächter zu überlisten, indem die beiden sich von hinten aus dem Berg heraus anschleichen und sie ihn einschlafen lässt. So gelingt es ihnen unbemerkt an ihm vorbei zu gelangen und in den Wald neben dem Gebirge zu huschen.
Ophelia ist durch ihre Waghalsigkeit und ihre Entschlossenskraft gezeichnet. Die vielen Ausbrüche und Jagden haben sie sehr misstrauisch gemacht, außerdem fehlt ihr einer ihrer Kringel (ihr rechter), der bei einem besonders tollkühnen Ausbruch eingeklemmt wurde und durch den Schwung ihrer Bewegung abgerissen ist.
Ophelia leuchtet gelblich.
Anfangs weiß Tara noch nichts davon, weil Ophelia noch keinen Kontakt zu ihr sucht. Sie fängt sie jedes Mal erneut ein, wenn das Alpträumchen wieder ausgebrochen ist, so wie die anderen Alpträumchen auch. Mit jedem Mal denkt sich das kleine Wesen etwas Neues aus und es wird immer schwieriger sie aufzuspüren, so dass alle anderen Kollegen Taras schon aufgegeben haben. Doch Tara entwickelt nach und nach eine Art Bewusstsein für das Alpträumchen und beginnt die Jagd als Spiel zu sehen, an dem später beide ihre Freude haben. Das Alpträumchen treibt so manchen Schabernack mit ihr, taucht plötzlich auf, verschwindet, ärgert sie...
Tara bemerkt irgendwann, dass eben dieses Alpträumchen irgendwie nicht normal ist und so öffnet sich Ophelia ihr und die beiden werden beste Freunde. Sie erkunden zusammen die Höhlen und Gänge und gelangen durch die unterirdischen Wege an die fantastischsten Orte.
An dem besonderen Tag, an dem Tara entscheidet die Traumberge zu verlassen, hilft Ophelia ihr, den Wächter zu überlisten, indem die beiden sich von hinten aus dem Berg heraus anschleichen und sie ihn einschlafen lässt. So gelingt es ihnen unbemerkt an ihm vorbei zu gelangen und in den Wald neben dem Gebirge zu huschen.
Ophelia ist durch ihre Waghalsigkeit und ihre Entschlossenskraft gezeichnet. Die vielen Ausbrüche und Jagden haben sie sehr misstrauisch gemacht, außerdem fehlt ihr einer ihrer Kringel (ihr rechter), der bei einem besonders tollkühnen Ausbruch eingeklemmt wurde und durch den Schwung ihrer Bewegung abgerissen ist.
Ophelia leuchtet gelblich.