Die Traummütter
Die Traummütter sind die "Heiligen" des Volks der Traumberge.
Eigentlich sind sie nur eine alte Geschichte, die seit jeher von Generation zu Generation weitererzählt wird, die Götter der Traumberge, von denen aber niemand weiß ob sie wirklich existieren oder nicht und ob sie nicht nur eine Art höhere Kraft sind, ohne Körper und Gestalt.
Einige glauben noch fest an ihre Existenz, andere haben sich von dem Gedanken gelöst und gehen der Tradition nur um der Tradition willen weiter nach.
Tara und Ophelia werden die einzigen sein, die die beiden in ihrer wahren Gesalt jemals zu Gesicht bekommen werden.
Amabel und Mauvaise sind Schwestern und können ihre Gestalt beliebig verändern.
Größe und Form variieren sie meist. Demnach können sie sowohl so groß sein wie eines der Träumchen oder Alpträumchen, aber auch das hundertfache derer Ausmaße annehmen.
Ihre wirkliche Größe sieht man oben auf der Skizze. Dargestellt ist die Situation in welcher Tara durch Zufall das erste Mal auf Mauvaise trifft (in dem Fall ist Tara der kleine dunkle Schatten da unten an dem Schweif).
Mauvaise ist die ältere der beiden und die Mutter der Alpträumchen. Sie war immer eher die, die ihren Spaß (gerne auch auf Kosten von anderen) trieb wie es ihr beliebte und auch nicht davor zurückscheute fies oder gar böse zu sein. Sie ist aber auch die, die seit anbeginn der Zeit für ihre Schwester sorgt, sie beschützt und aufheitert, wenn diese traurig ist und sich in sich selbst zurückzieht. Amabel ist die Gute, die Liebenswerte der Schwestern und die Mutter der Träumchen. Sie tut ihr bestes um Mauvaise im Zaum zu halten und schafft dies auch meist.
Sie sind unzertrennlich und können nicht ohne die andere existieren.
Auch wenn sie sich öfter mal streiten, lieben sie sich von tiefstem Herzen.
Streits entstehen bei ihnen immer, wenn die Zeit verrückt spielt und die Tore ihrer Welten offen liegen (dementsprechend Gefahr durch die Außen- und die Anderswelt droht), regelmäßig zu Beltane, Imbloc, Lughnasadh und Samhain.
An diesen Tagen werden sie nur besänftigt, wenn die Bewohner der Traumberge hübsche Festlichkeiten abhalten um sie aufzuheitern. Das viele Licht und die niedlichen, kleinen Wesen, die wunderbar Geschmückt durch ihre Gänge wandern verzaubert die beiden Schwestern immer so sehr, dass sie ihren Streit und die gefährlichen Umstände zu vergessen vermögen.
In der restlichen Zeit liegen sie gern zusammen in Höhlen und entspannen sich. Gerne schweben sie aber auch umher und wechseln regelmäßig ihre Standorte.
Einer ihrer Lieblingsstätten sind die Heiligen Grotten, wie die kleinen Wesen sie genannt haben. Eine große Höhle, durch die, durch die Decke, ein Lichtstrahl scheint und so das Gestein und den tiefen See in ihr erleuchten. Dieser Ort hat eine sehr beruhigende Atmosphäre und wirkt friedlich und erfüllend auf die zwei. Amabel verspürt immer eine besondere Anziehungskraft aus den tiefen des Sees und versucht des öfteren auch zu tauchen, doch Mauvaise hält sie immer davon ab, weil dort, wie sie sagt, etwas ungutes ruht, das nicht geweckt werden solle. Amabel glaubt insgeheim, das Mauvaise ihr nur nicht zutraut, dass sie auch im Wasser gut schweben kann, und Angst hat, das sie vielleicht untergehen könnte.
[....]
mehr Text folgt vielleicht irgendwann.... xD
Farben:
Mauvaise (Alptraummutter) leuchtet gelblich
Amabel (Traummutter) leuchtet eher bläulich
Beide können ihre Farben aber auch ändern und ihrem Gemütszustand anpassen.
(ZB wenn Amabel sehr glücklich ist, kann sie auch zusätzlich leicht rosa schimmern - das Blau ist dann zwar immer noch da, aber mit Verlauf auf Rosa)
Eigentlich sind sie nur eine alte Geschichte, die seit jeher von Generation zu Generation weitererzählt wird, die Götter der Traumberge, von denen aber niemand weiß ob sie wirklich existieren oder nicht und ob sie nicht nur eine Art höhere Kraft sind, ohne Körper und Gestalt.
Einige glauben noch fest an ihre Existenz, andere haben sich von dem Gedanken gelöst und gehen der Tradition nur um der Tradition willen weiter nach.
Tara und Ophelia werden die einzigen sein, die die beiden in ihrer wahren Gesalt jemals zu Gesicht bekommen werden.
Amabel und Mauvaise sind Schwestern und können ihre Gestalt beliebig verändern.
Größe und Form variieren sie meist. Demnach können sie sowohl so groß sein wie eines der Träumchen oder Alpträumchen, aber auch das hundertfache derer Ausmaße annehmen.
Ihre wirkliche Größe sieht man oben auf der Skizze. Dargestellt ist die Situation in welcher Tara durch Zufall das erste Mal auf Mauvaise trifft (in dem Fall ist Tara der kleine dunkle Schatten da unten an dem Schweif).
Mauvaise ist die ältere der beiden und die Mutter der Alpträumchen. Sie war immer eher die, die ihren Spaß (gerne auch auf Kosten von anderen) trieb wie es ihr beliebte und auch nicht davor zurückscheute fies oder gar böse zu sein. Sie ist aber auch die, die seit anbeginn der Zeit für ihre Schwester sorgt, sie beschützt und aufheitert, wenn diese traurig ist und sich in sich selbst zurückzieht. Amabel ist die Gute, die Liebenswerte der Schwestern und die Mutter der Träumchen. Sie tut ihr bestes um Mauvaise im Zaum zu halten und schafft dies auch meist.
Sie sind unzertrennlich und können nicht ohne die andere existieren.
Auch wenn sie sich öfter mal streiten, lieben sie sich von tiefstem Herzen.
Streits entstehen bei ihnen immer, wenn die Zeit verrückt spielt und die Tore ihrer Welten offen liegen (dementsprechend Gefahr durch die Außen- und die Anderswelt droht), regelmäßig zu Beltane, Imbloc, Lughnasadh und Samhain.
An diesen Tagen werden sie nur besänftigt, wenn die Bewohner der Traumberge hübsche Festlichkeiten abhalten um sie aufzuheitern. Das viele Licht und die niedlichen, kleinen Wesen, die wunderbar Geschmückt durch ihre Gänge wandern verzaubert die beiden Schwestern immer so sehr, dass sie ihren Streit und die gefährlichen Umstände zu vergessen vermögen.
In der restlichen Zeit liegen sie gern zusammen in Höhlen und entspannen sich. Gerne schweben sie aber auch umher und wechseln regelmäßig ihre Standorte.
Einer ihrer Lieblingsstätten sind die Heiligen Grotten, wie die kleinen Wesen sie genannt haben. Eine große Höhle, durch die, durch die Decke, ein Lichtstrahl scheint und so das Gestein und den tiefen See in ihr erleuchten. Dieser Ort hat eine sehr beruhigende Atmosphäre und wirkt friedlich und erfüllend auf die zwei. Amabel verspürt immer eine besondere Anziehungskraft aus den tiefen des Sees und versucht des öfteren auch zu tauchen, doch Mauvaise hält sie immer davon ab, weil dort, wie sie sagt, etwas ungutes ruht, das nicht geweckt werden solle. Amabel glaubt insgeheim, das Mauvaise ihr nur nicht zutraut, dass sie auch im Wasser gut schweben kann, und Angst hat, das sie vielleicht untergehen könnte.
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mehr Text folgt vielleicht irgendwann.... xD
Farben:
Mauvaise (Alptraummutter) leuchtet gelblich
Amabel (Traummutter) leuchtet eher bläulich
Beide können ihre Farben aber auch ändern und ihrem Gemütszustand anpassen.
(ZB wenn Amabel sehr glücklich ist, kann sie auch zusätzlich leicht rosa schimmern - das Blau ist dann zwar immer noch da, aber mit Verlauf auf Rosa)