Daoine (Singular Duin (m), Duine (w) )
Die Daoine sind die menschenähnlichen Bewohner, die in Siedlungen unterhalb der Traumberge und Umgebung leben.
Ausführlicher beschrieben werden:
Tara, Dun, Vinn, Luri, Kela und Nubila.
Weitere Nebencharaktere sind hier zu finden.
Lies weiter für Informationen zu:
Die Daoine sind die menschenähnlichen Bewohner, die in Siedlungen unterhalb der Traumberge und Umgebung leben.
Ausführlicher beschrieben werden:
Tara, Dun, Vinn, Luri, Kela und Nubila.
Weitere Nebencharaktere sind hier zu finden.
Lies weiter für Informationen zu:
- Äußerliche Eigenschaften der Daoine
- Male
- Gesellschaft (Berufe, Zahlungsmittel, Glaube, Feiertage, Verbrechen)
- weitere Skizzen anderer Daoine etc.
Äußerliche Eigenschaften:
Haut- und Haarfarbe:
Aufgrund des Mangels an Sonnenlicht gibt es bei den Daoine keine Farbe in Haut und Haar, sondern ausschließlich Grautöne, in uneingeschränkten Helligkeitsabstufungen von Weiß bis Schwarz.
Augen:
Die Sclera ist immer schwarz.
Bei der Augenfarbe selbst gibt es keine Einschränkungen.
Ohren:
Daoine haben keine "normlen" Elfenohren, sie sind leicht gerollt (s.u.)
Sie können die Ohrenmuskeln kontrollieren und sie nach Belieben weiter öffnen oder schließen.
Male:
Es fehlt zwar die Farben in Haut und Haar aber manche Daoine haben bunte Male auf dem Körper, die eine besondere Begabung kennzeichnen. Es heißt, diese wurden noch vor der Geburt von einer der Traummütter berührt.
Je nachdem wo sich ein Mal auf dem Körper zeigt kann ungefähr eingegrenzt werden, wie sich die Begabung äußern wird. Als Beispiel: Male um die Augen können daraufhin deuten, dass diese Person z.B. in kompletter Dunkelheit sehen kann. Jede*r Daoine mit Augen-Malen kann außerdem Träumchen und Alpträumchen sehen, also ein unverzichtbares Talent für die Arbeit in der Traumzentrale.
Gesellschaft
Daoine, leben unterirdisch. In Höhlen, unter der Erde, in Bergmassiven.
Es gibt ein weit verzweigtes Netzwerk verschiedener Siedlungen.
Die Traumberge sind nur einer von vielen Daoine Standorten, Schwerpunkt Träume. → die meisten der Siedlungsbewohner arbeiten in diesem Bereich (Traumzentrale)
[weitere Infos bzgl der Bedeutung dieses Standorts folgen]
Berufe / Aufgaben
Zahlungsmittel/Währung
Tauschhandel mit Gegenständen und Leistungen nach eigenem Ermessen
Glaube/Religion
Heilig: Traummütter und Naturgeister, besondere Orte, Licht.
Wobei die Traummütter kein Glaube sind, sondern Wissen.
Ausgeprägte Wertschätzung und Verehrung des Lebens
Dankbarkeitsrituale
Omen werden ernst genommen
Feiertage:
Imbolc (1. Februar): Fest des Erwachens, des Neubeginns (laut)
Ende der Trauer nach der Weltentrennung. Das Aufwachen, Akzeptieren, Aufraffen und in Angriff nehmen des neuen Lebens Einzelpersonen, Gruppen oder Familien setzen sich Ziele, schmieden Pläne, notieren Wünsche und Träume. Man schreibt sie auf (unterzeichnet oder anonym) und hängt sie in die eigenen Räumlichkeiten oder an die Imbolc-Wand des großen Saals. Besondere Ideen können bei der abendlichen Versammlung vorgetragen und bejubelt werden. Am Abend wird darauf angestoßen und gefeiert. Der nächste Tag dient dem Ausruhen.
Beltane (1. Mai): Fest des Lichts, des Lebens und der Wärme (still)
Erstes Fest nach der Weltentrennung, Bemühungen tragen Früchte, erste Ernte, erste Geburt, erste Träume. Soillòran, festlich und leuchtend gekleidete junge Frauen und Männer, gehen leise singend durch die Traumberge – zu Ehren der Traummütter, deren Segen gedeihendes Leben, Zuversicht und Aufgaben bringen. Die ersten Träumchen und Alpträumchen sind in den Gängen zu finden. Am Abend wird im familiären, kleinen Kreis gespeist und geredet.
Lugnásad (1. August): Fest der Gemeinschaft, der Dankbarkeit und der Liebe (laut)
Das Besinnen darauf und das Feiern, dass der Neuanfang durch Zusammenhalt der Daoine geglückt ist und durch Einigkeit alles erreicht werden kann. Dass die Weltentrennung durch Zusammenhalt geglückt ist, diese aber erst durch Zerbrechen der Gemeinschaft passiert ist. Die Daoine ernten, sammeln, kochen, brauen gemeinsam. Später versammeln sie sich in den Haupthöhlen, verzehren das gemeinsam erstellte zusammen und tanzen in die Nacht. Der nächste Tag dient dem Ausruhen.
Samuin (1. November): Fest des Abschieds und des Gedenkens (still)
Der Tag der Weltentrennung; das letzte Zusammentreffen von Verbündeten und der Abschied alter Freunde. [Art der Feierlichkeit folgt]
Verbrechen/strafbares:
Daoine, leben unterirdisch. In Höhlen, unter der Erde, in Bergmassiven.
Es gibt ein weit verzweigtes Netzwerk verschiedener Siedlungen.
Die Traumberge sind nur einer von vielen Daoine Standorten, Schwerpunkt Träume. → die meisten der Siedlungsbewohner arbeiten in diesem Bereich (Traumzentrale)
[weitere Infos bzgl der Bedeutung dieses Standorts folgen]
Berufe / Aufgaben
- Sucher (Träumchen, Alpträumchen/Träume, Alpträume)
- Pfleger (Träumchen, Alpträumchen)
- Hüter (Träume, Alpträume)
- Klassifizierer (Träume, Alpträume)
- Buchhalter (Träume, Alpträume)
- Medica /Kräuterkundige /Heiler
- Händler, ansässig, div. Spezialisierungen
- Händler, reisend, div. Spezialisierungen
- Handwerker, div. Spezialisierungen
Zahlungsmittel/Währung
Tauschhandel mit Gegenständen und Leistungen nach eigenem Ermessen
Glaube/Religion
Heilig: Traummütter und Naturgeister, besondere Orte, Licht.
Wobei die Traummütter kein Glaube sind, sondern Wissen.
Ausgeprägte Wertschätzung und Verehrung des Lebens
Dankbarkeitsrituale
Omen werden ernst genommen
Feiertage:
Imbolc (1. Februar): Fest des Erwachens, des Neubeginns (laut)
Ende der Trauer nach der Weltentrennung. Das Aufwachen, Akzeptieren, Aufraffen und in Angriff nehmen des neuen Lebens Einzelpersonen, Gruppen oder Familien setzen sich Ziele, schmieden Pläne, notieren Wünsche und Träume. Man schreibt sie auf (unterzeichnet oder anonym) und hängt sie in die eigenen Räumlichkeiten oder an die Imbolc-Wand des großen Saals. Besondere Ideen können bei der abendlichen Versammlung vorgetragen und bejubelt werden. Am Abend wird darauf angestoßen und gefeiert. Der nächste Tag dient dem Ausruhen.
Beltane (1. Mai): Fest des Lichts, des Lebens und der Wärme (still)
Erstes Fest nach der Weltentrennung, Bemühungen tragen Früchte, erste Ernte, erste Geburt, erste Träume. Soillòran, festlich und leuchtend gekleidete junge Frauen und Männer, gehen leise singend durch die Traumberge – zu Ehren der Traummütter, deren Segen gedeihendes Leben, Zuversicht und Aufgaben bringen. Die ersten Träumchen und Alpträumchen sind in den Gängen zu finden. Am Abend wird im familiären, kleinen Kreis gespeist und geredet.
Lugnásad (1. August): Fest der Gemeinschaft, der Dankbarkeit und der Liebe (laut)
Das Besinnen darauf und das Feiern, dass der Neuanfang durch Zusammenhalt der Daoine geglückt ist und durch Einigkeit alles erreicht werden kann. Dass die Weltentrennung durch Zusammenhalt geglückt ist, diese aber erst durch Zerbrechen der Gemeinschaft passiert ist. Die Daoine ernten, sammeln, kochen, brauen gemeinsam. Später versammeln sie sich in den Haupthöhlen, verzehren das gemeinsam erstellte zusammen und tanzen in die Nacht. Der nächste Tag dient dem Ausruhen.
Samuin (1. November): Fest des Abschieds und des Gedenkens (still)
Der Tag der Weltentrennung; das letzte Zusammentreffen von Verbündeten und der Abschied alter Freunde. [Art der Feierlichkeit folgt]
Verbrechen/strafbares:
- Missachtung oder Zuwiderhandlung von Regeln und insb. Gesetzen
- Diebstahl, Vandalismus, etc
- Körperverletzung, Mord etc von Lebewesen (Daoine, Tiere, Wesen, eben alle)
- Handel (Kauf/Verkauf/Beschaffung) oder zur Verfügung stellen v. Verbotenen Waren/Leistungen
- jegliches Vergehen an Träumchen und Alpträumchen
- (Öffnen von Versiegelungen oder Schaffung neuer begehbarer Zugänge zur Außenwelt)